In Zeiten galoppierender Veränderungen ist es manchmal nicht ganz leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Marketing- und IT-Entscheider müssen ihr Budget mit dem Präzisionsgewehr ausgeben, wenn “Money well spent” sein soll. Dabei würde man bei der Masse der oberflächlich attraktiv erscheinenden Möglichkeit lieber zur Schrotflinte greifen. Und über Weichenstellungen im Marketing garnicht zu entscheiden, ist auch keine Option – man will ja auch nicht hinterherhinken.
Erschwerend kommt hinzu, dass es keine Blaupausen gibt. Dafür sind die Situationen der Firmen doch zu unterschiedlich und individuell. An vermeintlich goldene Regeln wie „Im B2C brauchen Sie Social Media, im B2B nicht“ glaube ich jedenfalls kein bisschen. Zum Glück kennt jemand die richtigen Massnahmen: Die Konsumentinnen und Kunden. Es ist eine Binsenweisheit, dass sich auch digitales Marketing daran orientieren muss. Die tatsächliche Überführung von Markt- und Zielgruppen-Insights in die richtigen User Journeys geschieht dann wiederum nicht so oft, wie es nötig wäre. Genau hier setze ich an: Mit einer Maßnahmen- und Kanalwahl, die vor allem auf die Kundschaft schaut. So möchte ich z. B. erst Personas erstellen, denen dann die richtigen User Journeys auf den Leib schneidern und daraus schließlich ableiten, welche Touchpoints es braucht.
Und diese Beratung ist unabhängig: Ich verdiene mein Geld ausschließlich mit den Honoraren meiner Kunden und nicht mit Kickbacks oder Provisionen von Agenturen, Media-Partnern oder Software-Herstellern.
![Robert Petzold Website](https://robertpetzold.de/_Resources/Persistent/b/7/c/5/b7c5b8fe3002f8a2e9dc4031aca5aa5911756c68/Hintergrund%20f%C3%BCr%20Digital-Stratege_b7c5b8fe30.png)